Samstag, 24. November 2018

Champignon Schnitzel ....



Zutaten:
4 Schnitzel oder 4 Scheiben Schweinekamm
100 g durchwachsenen Speck in feine Würfel geschnitten
500 g Champignons, geputzt und in Scheiben geschnitten
200 ml Sahne ( ersatzweise auch saure Sahne, Creme Fraiche oder Schmand )
100 ml Gemüsefond
50 ml Weißwein
1 Zwiebel, fein gehackt
1 Knoblauchzehe, fein gehackt
Olivenöl
etwas Butter
Salz
Pfeffer

Zubereitung:
Die Schnitzel waschen, abtrocknen und dann leicht klopfen. Mit Salz und Pfeffer würzen und in Olivenöl in der Pfanne scharf anbraten, dann aus der Pfanne nehmen. Die Zwiebeln und die Champignons in der Pfanne mit Olivenöl anbraten, anschließend die Butter und die Knoblauchzehe dazu. Mit  dem Fond und dem Weißwein ablöschen und die Sahne dazu geben. Die Schnitzel dazu geben und fertig dünsten.

Dazu passen Reis, Nudeln aber auch Brat- oder Salzkartoffeln.

Samstag, 24. März 2018

Wie erkennt man guten Honig?

Hier in diesem Video gibt es ein paar Testmöglichkeiten.


Dienstag, 16. Januar 2018

Rosenkohl mit Kartoffeln und Kassler ....


Mein Rezept für 4 Personen!

Zutaten:
4 Scheiben Kassler,
750 g Rosenkohl,
3 - 4 Kartoffeln,
100 g Bauchfleisch geräuchert in kleine Würfel geschnitten,
1 kleine Zwiebel, gewürfelt
1 Knoblauchzehe, klein geschnitten oder durch die Presse,
150 ml Milch,
200 ml Sahne,
250 ml Gemüse- oder Fleischbrühe,
Salz, Pfeffer, Muskat,
1 Teelöffel Zucker,
25 g Butter,
25 g Mehl,
etwas Öl

Zubereitung:
Den Rosenkohl putzen, das heißt, die verwelkten oder unschönen Blätter entfernen und den Strunk kreuzförmig einschneiden. Waschen und in einen Topf geben. Die Kartoffeln schälen und in Stücke schneiden. Sie sollten etwa die Größe des Rosenkohls haben.

Den Rosenkohl mit Wasser bedecken, salzen und einen Teelöffel Zucker dazu geben. Wenn der Rosenkohl 5 Minuten gekocht hat, die Kartoffeln dazu geben und noch 15 - 20 Minuten weiter kochen lassen.

In der Zwischenzeit den Bauchspeck in einer Pfanne mit etwas Wasser köcheln lassen. Wenn das Wasser verkocht ist, etwas Öl dazugeben und die Zwiebeln glasig dünsten. Den Knoblauch dazu geben und danach gleich die Butter mit dem verrührten Mehl zugeben. Nach und nach die Milch, die Brühe und zum Schluss die Sahne dazu geben. Immer gut umrühren, dann mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.

Die 4 Scheiben Kassler in der Pfanne braten. In der Zwischenzeit die fertigen Kartoffeln mit dem Rosenkohl abgießen und zu der Soße geben.

Freitag, 26. Mai 2017

Putenfrikassee ....

Mein Rezept:

Zutaten:
25 g Mehl,
25 g weiche Butter,
500 g Putenbrust oder Putenschnitzel,
4 Eßlöffel Olivenöl,
500 ml Gemüsebrühe,
200 ml Schlagsahne,
1 kleine Dose Erbsen mit Karotten oder 150 g Erbsen tiefgekühlt und 2 Karotten gewürfelt,
2 Lorbeerblätter,
1 Spritzer Zitrone,
Salz,
Pfeffer

Zubereitung:
Das Mehl und die Butter zu einem Kloß verkneten und kalt stellen.
Das Putenfleisch in Würfel schneiden und in dem Olivenöl farblos anbraten. Mit der Gemüsebrühe und der Sahne auffüllen. Die Lorbeerblätter dazu geben, salzen, pfeffern und 30 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen.
Nach Ende der Garzeit, die kalte Mehlbutter unterrühren. Einen Spritzer Zitronensaft dazu geben, eventuell mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Dazu passen Salzkartoffeln.

Putenfrikassee

Freitag, 10. März 2017

Bauernfrühstück ....

Mein Rezept!

Bauernfrühstück
Zutaten:
4 große Pellkartoffeln,
200 g geräucherten, durchwachsenen Speck
1 große Zwiebel,
2 bis 4 Eier,
Salz und Pfeffer aus der Mühle

Zubereitung:
Den durchwachsenen Speck in kleine Würfel schneiden und beiseite legen. Das gleiche machen wir mit der Zwiebel und legen sie beiseite.

Die Pellkartoffen, die ich schon am Vortag gekocht und geschält habe, werden in etwa 1 cm dicke Scheiben geschnitten und in einer großen Pfanne in Öl oder Butterschmalz angebraten. Nach dem wenden der Kartoffelscheiben kommen der gewürfelte Speck und die gewürfelte Zwiebel dazu. Dann werden die Eier in eine kleine Schüssel geschlagen und verrührt. Sobald Speck und Zwiebeln gut angeröstet sind kommen die verschlagenen Eier über die die Bratkartoffeln. Man kann das nun alles stocken lassen oder einfach verrühren bis die Eier in dem Zustand sind, wie man sie mag. Mit Salz und Pfeffer würzen und servieren. Dazu passt ein grüner oder gemischter Salat.

Tipp: Wer mag kann sich noch etwas geriebenen Käse über die Kartoffeln geben. Als Getränk passt ein Pils aber auch ein Glas Rot- oder Weißwein. Wer es als Frühstück serviert, da ist auch ein Kaffee passend.

Donnerstag, 2. Februar 2017

Schweinerouladen ....

Letztens hatte ich noch drei Schweinerouladen übrig, die ich nicht als Cordon bleu verwendet habe. Das Rezept ist jedoch auf vier Schweinerouladen ausgerichtet.

Mein Rezept:

Zutaten:

    4 Schweinerouladen,
200 g durchwachsener Speck in Scheiben,
   1 große Zwiebel in Würfel geschnitten,
   1 Teelöffel Tomatenmark,
      etwas Paprikapulver edelsüß für die Farbe der Soße,
   2 Lorbeerblätter,
      Pfeffer,
      Salz,
      etwas Senf,
750 ml Gemüse-oder Fleischbrühe, notfalls Wasser, dann aber Salz dazu,
      Kokosöl, Butterschmalz oder anderes
      Ein Becher Sahne oder Schmand

Zubereitung:

Die Schweinrouladen nach dem waschen trockentupfen. Salzen, pfeffern und dann mit Senf bestreichen. Die Speckscheiben auf den Rouladen verteilen, darüber die Hälfte der Zwiebelwürfel. Zusammen rollen und mit Rouladennadeln feststecken oder mit Grill- und Bratenschnur zusammen binden. Dann in heißen Kokosöl oder Butterschmalz von allen Seiten braun anbraten. Die restlichen Zwiebelwürfel dazu und mitbraten bis sie leicht gebräunt sind. Das Tomatenmark kurz mitbraten lassen und dann mit der Gemüse- oder Fleischbrühe ablöschen. Die Lorbeerblätter und das Paprikapulver dazu geben. 90 Minuten mindestens, leicht köcheln lassen.

Die Soße pürieren oder durch ein Sieb gießen. Ein Eßlöffel Mehl in kaltem Wasser anrühren und zu der Soße geben. Aufkochen lassen und zum Schluß die Sahne oder den Schmand hinzufügen.

Man kann sie aber auch für 90 bis 100 Minuten in einem Bräter im Backofen bei geschlossenem Deckel und 180°C Heißluft oder 200°C Ober- Unterhitze schmoren lassen. Dann aber darauf achten, das genug Flüssigkeit vorhanden ist. Am besten nach der Hälfte der Garzeit nachschauen und eventuell mit Brühe auffüllen.

Die Füllung
Die fertig gewickelten Rouladen
Die dunkle Stelle auf der rechten Seite ist das Tomatenmark
Hier sind sie schon leicht am köcheln
Schweineroulade mit Salzkartoffeln und Mischgemüse
Schweineroulade mit Semmelknödel und Rotkraut

Donnerstag, 19. Januar 2017

Pommes Frites aus dem Backofen ....

Als meine Friteuse ihren Geist aufgegeben hat, versuchte ich es einmal mit Pommes Frites aus dem Backofen. Seither brauche ich keine Friteuse mehr.

Pommes Frites auf dem Blech

Zutaten:

4 große Kartoffeln
etwas Öl,
Salz

Zubereitung:

Die Kartoffeln schälen, waschen und trocken tupfen. Dann erst in Scheiben schneiden und danach die Scheiben in Streifen schneiden. Wer einen Pommes Frites Schneider hat, verwendet diesen. Das geht dann wesentlich schneller.
Die Pommes Frites auf ein Backblech legen und mit Öl vermischen oder einfach das Öl mit einem Pinsel auf die Fritten streichen.
Den Backofen bei 200° C Ober- Unterhitze kurz vorheizen und dann etwa 40 bis 45 Minuten backen. Zwischendurch sollte man die Fritten wenden.

In eine Schüssel geben und mit Salz bestreuen.

Wer mit Heißluft arbeitet und vielleicht gerade Hähnchen zubereitet, der kann das Blech mit den Fritten 50 Minuten vor Beendigung des Backvorgangs in den Backofen geben. So spart man Strom und das Ergebnis ist das gleiche. Die Pommes Frites brauchen da aber ein paar Minuten länger.

Die fertigen Pommes Frites aus dem Backofen

Samstag, 31. Dezember 2016

Guten Rutsch ins Neue Jahr 2017 ....

und alles Gute, Gesundheit, Glück und Erfolg im Neuen Jahr!


Freitag, 25. November 2016

Feine Kohlrouladen ....

Mir stellte sich wieder die Frage, was koche ich heute. Im Kühlschrank hatte ich noch einen Spitzkohl. Da bot es sich an, mal wieder Kohlrouladen auf den Teller zu bringen.

Kohlrouladen

Zutaten:
1 Weißkohl, Wirsing oder Spitzkohl,
500 g Hackfleisch vom Schwein oder gemischt,
100 g durchwachsenen Speck in kleine Würfel geschnitten
1 Zwiebel, fein gewürfelt
1 altbackenes Brötchen oder etwas Semmelmehl,
1 Ei,
Salz, 
Pfeffer,
Paprikapulver edelsüß,
Chilli gemahlen nach Geschmack,
500 ml Brühe,
200 ml Sahne oder Creme fraiche

Zubereitung:
Zuerst bereitete ich die Hackfleischfüllung zu. In einer großen Schüssel habe ich das Hackfleisch, das Ei und das zuvor eingeweichte Brötchen ausgedrückt dazu gegeben. Mit Salz, Pfeffer, Paprika und Chili habe ich gewürzt und die Masse gut gemischt. 
Ich habe die sechs äußeren Blätter vom Spitzkohl gelöst und in heißem Wasser blanchiert. Danach in ein Salatsieb und mit kaltem Wasser abgespült und auf ein frisches Geschirrtuch gelegt und abgetupft. Den dicken Strunk habe ich etwa 5 cm tief keilförmig heraus geschnitten. Die Hackfleischmasse wurde in gleichmäßige Portionen geteilt, zu einer Wurst geformt und auf die Kohlrouladen gelegt. Danach wurden sie zusammen gerollt und mit einem Küchengarn zu Päckchen verpackt. in einem großen Topf wurden die Kohlrouladen und der Speck mit etwas Kokosöl von allen Seiten gut angebraten bis sie etwas gebräunt waren. Mit der Brühe ablöschen und etwa 30 Minuten köcheln lassen. Dann kommt die Sahne dazu und wer mag, kann die Soße mit etwas in kaltem Wasser angerührten Mehl binden. Mit Salz abschmecken und servieren. Dazu passen Salzkartoffeln.
Kohlrouladen lassen sich gut portionsmäßig mit Soße einfrieren.
Von dem restlichen Spitzkohl wird ein Krautsalat hergestellt.

Sonntag, 20. November 2016

Rindergulasch aus dem Backofen ....

Ich habe einmal versucht, verschiedene Gerichte, statt im Topf mal in einem Bräter im Backofen herzustellen. Das Ergebnis ist fantastisch.


Zutaten:
1 Kg Rindergulasch,
3 bis 4 Zwiebeln, fein gehackt,
1Teelöffel Tomatenmark,
Paprikapulver edelsüß,
1Chili- oder Peperonischote für die Schärfe, alternativ Paprika rosenscharf,
Salz,
750 ml Brühe oder Wasser mit Salz gewürzt.
100 ml Rotwein

Zubereitung:
Nachdem ich das Fleisch gewaschen und abgetrocknet habe, wurde es im Bräter kross angebraten. Dann die Zwiebeln dazu geben und danach gleich das Tomatenmark. Mit Salz und Paprika würzen, den Rotwein und die Brühe oder das Wasser mit Salz dazu geben.
In den auf 200° C Ober- Unterhitze oder 180° C Heißluft vorgeheizten Backofen für mindestens 2 Stunden geben, besser noch 15 bis 30 Minuten zugeben. Die Brühe hat sich reduziert, das Ergebnis ist eine schmackhafte, dunkle Soße. Wer mag kann sie noch etwas andicken mit einer Mehlschwitze oder einfach nur kaltes Wasser mit etwas Mehl verrührt, das man der Soße zugibt. Noch einmal aufkochen lassen, fertig. Man kann aber die Soße auch noch mit etwas Sahne verfeinern.
Das gleiche funktioniert auch mit Schweinegulasch oder Rinderrouladen. Das Fleisch wird sehr zart und die Soße durch die Reduktion ganz köstlich.

Dazu noch einen frischen Salat. Rotkraut passt aber auch sehr gut dazu.


Montag, 12. September 2016

Tiramisu ohne Ei ....

Tiramisu ohne Ei
Zutaten:
Für eine Form von ca. 25x15cm
24 Löffelbiskuits
200 ml starker Kaffee
50 ml Amaretto

Für die Creme
500 g Mascarpone
600 ml Sahne
1 Päckchen Vanillezucker
3 Päckchen Sahnesteif
50 g Zucker
60 ml Milch
Kakaopulver zum bestäuben.

Zubereitung:
Die Mascarpone mit Zucker, Milch und Vanillezucker cremig rühren. Dann die Schlagsahne mit dem Sahnesteif aufschlagen bis sie standfest ist und dann unter die Mascarponecreme heben.
Die Löffelbiskuits werden in den Kaffee getaucht und eine Schicht in die Auflaufform gegeben.
Jetzt diese Schicht noch mit Amaretto beträufeln. Die Hälfte der Creme auf diese Schicht füllen und mit Kakao bestäuben. Dann wird die nächste Schicht Löffelbiskuits in Kaffee getaucht und in die Auflaufform gegeben und mit Amaretto beträufelt. Nun kommt die restliche Mascarponecreme darüber und dann noch eine Schicht Kakao. Wer mag, kann die letzte Schicht auch mit einem Spritzbeutel mit kleinen Tupfen aufspritzen, das sieht dann schöner aus.
Das Tiramisu ist fertig und kommt nun in den Kühlschrank. Nach mindestens vier Stunden kann man das Tiramisu servieren. Besser man lässt es länger im Kühlschrank, dann ist es schnittfester und besser durchgezogen.
Es funktioniert aber auch mit einem Obstboden. Mein erster Versuch bestand aus der Hälfte der Creme und einem Obstboden, der statt Löffelbiskuits von mir verwendet wurde. Es geht wesentlich schneller und schmeckt genau so gut. Ich habe die ganze Creme dann einfach auf dem Boden verstrichen und mit Kakao bestäubt.
Man könnte aber auch kleine Gläser oder Schüsselchen mit den Zutaten portionsweise herstellen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Tiramisu ohne Ei

Dienstag, 23. August 2016

Mein Rezept für Pflaumenkuchen ....

oder Zwetschgendatschi!
mein Rezept:
Zutaten für den Teig:
450 g Mehl,
1 Pck. Trockenhefe oder 1 Würfel frische Hefe,
1 Prise Salz,
200 ml Milch, lauwarm,
75 g Butter,
1-2 Teelöffel Zucker,
1 Päckchen Vanillezucker
1 Ei 

Zutaten für den Belag:
1000 bis 1200 Gramm Pflaumen, Äpfel oder anderes Obst

Zutaten für die Streusel:
300g Mehl, 80 bis 150g Zucker und 200 bis 250g Butter

Das Mehl in eine Schüssel sieben und in der Mitte eine Mulde, wo man die Hefe hinein gibt. Den Zucker mit in die Mulde geben und mit etwas lauwarmer Milch aufgießen. Etwa 10 Minuten ruhen lassen.
An den Rand das Salz geben. Die Butter schmelzen, dann abkühlen lassen. Nach den 10 Minuten das Ei und die Butter, den Vanillezucker und die restliche Milch dazu geben. Alles gut durchkneten und dann eine halbe Stunde an einem warmen Ort ruhen lassen.
Noch einmal durchkneten, etwa 20 Minuten ruhen lassen. Dann durchkneten, den Teig ausrollen und ein Backblech, das gut eingefettet ist, damit belegen.
Die entkernten Pflaumen, Zwetschen oder anderes Obst auf den Teig legen.
Mehl, Zucker und Butter mit einem Handgerät verrühren bis man die Größe der Streusel für gut befindet. Mit kalter Butter kann man größere Streusel herstellen. 

Bei 180° Heißluft oder 190° Ober- Unterhitze etwa 30 Minuten backen.
Mit einem Sahnehäubchen servieren!



Sonntag, 27. März 2016

Frohe Ostern ....

wünsche ich allen meinen Besuchern, Freunden, Verwandten und Bekannten.

Schon gestern hat sich die Sonne lachend am Himmel gezeigt und mit ihren Strahlen unser Herz erwärmt. Mensch und Tier hatten einen freudvollen Tag.

In diesem Sinne, weiter so mit Freude, Licht und Wärme!


Sonntag, 14. Februar 2016

Einen schönen Valentinstag ....

wünsche ich allen meinen Lesern, Freunden, Verwandten und Bekannten.


Freitag, 1. Januar 2016

Ein frohes Neues Jahr ....

wünsche ich meinen Lesern, Freunden, Bekannten und Verwandten.



Mittwoch, 23. Dezember 2015

Mittwoch, 16. Dezember 2015

Zitronen-Knoblauch Gesundheitstrank ....

Für die Gesundheit gibt es einen Cocktail, den man selbst zubereiten muss, der aber hilft. Es ist eine Mischung aus Knoblauch, Zitrone und Wasser. Dieses Getränk sorgt für Kalkablösung und soll. regelmäßige Kuren vorausgesetzt, sogar eine Herzoperation vermeiden können. Wir wollen es gar nicht soweit kommen lassen und haben das einmal ausprobiert.

Die erste Kur sollte drei Wochen dauern, dann werden zwei Wochen pausiert und danach noch einmal eine drei Wochen Kur. Später reicht es dann, diese Kur zwei mal im Jahr zu wiederholen. Bei Kalkablagerungen in den Adern oder Herzkranzgefäßen merkt man bereits nach der zweiten Kur eine Regeneration des Körpers. Man fühlt sich wohl und kann auch wieder besser sehen und hören. Außerdem hilft es auch gegen Parodontose. Schaden tut es auf keinen Fall.



Hier das Rezept:
7 ungespritzte Zitronen,
30 Knoblauchzehen
1,5 bis 2 Liter Wasser

Zubereitung:
Die Zitronen waschen und von den Kernen befreien, da es sonst bitter wird. Nun die Zitrone mit der Schale klein schneiden und die geschälten Knoblauchzehen in einem Mixer verkleinern. Nicht jeder hat so einen großen Mixer, dann macht man halt nur die Hälfte und danach die andere Hälfte. Es funktioniert auch mit einem Mixstab. Die zerkleinerte Masse in einen großen Topf geben und nun das Wasser dazu geben. Ich habe 1,8 Liter Wasser genommen und bekam dann 2 Liter von dem Zitronen-Knoblauch Getränk. Alles zusammen aufkochen, nur einmal aufwallen lassen und der Gesundheitstrank ist fertig. Etwas abkühlen lassen, dann alles durch ein Sieb gießen und es mit einem Trichter in Flaschen füllen. Am besten dann im Kühlschrank aufbewahren.

Täglich ein Schnapsglas zur Hauptmahlzeit, wir haben einen doppelten 4 cl genommen und es schmeckt nicht einmal schlecht. Mein Küche roch hinterher auch nicht nach Knoblauch, genau so hatten wir auch keinen Knoblauchgeruch nach diesem Getränk.



Dienstag, 15. Dezember 2015

Mittwoch, 12. August 2015

Apfelkuchen vom Blech ....

Zutaten:

250 g Butter,
180 g Zucker,
1 P. Vanillezucker,
4 Eier,
300 g Mehl,
1 P. Backpulver,
1 P. Puddingpulver Vanillegeschmack,
1 Kg Äpfel in dünne Scheiben geschnitten

Zubereitung:

Butter mit Zucker, Vanillezucker und den Eiern schaumig rühren. Das Mehl mit dem Backpulver und Vanillepulver mischen und darüber sieben und verrühren.
Die Hälfte der Masse auf ein eingefettes Backblech streichen. Den Rest des Teiges mit den
in Scheiben geschnittenen Äpfeln vermischen und darüber geben.

Im vorgeheizten Backofen bei 180° C Ober- Unterhitze in der mittleren Schiene des Backofens ca. 30 Minuten backen. 

Diesen Kuchen kann man in Stücke schneiden und einfrieren. Wenn benötigt, dann ca. 8 Minuten kurz aufbacken. Wenn er schon aufgetaut ist, nur ca. 4 Minuten aufbacken.
So schmeckt er wie frisch gebacken. Noch warm servieren.


Apfelkuchen vom Blech

Samstag, 15. November 2014